Ruhrtalradweg
Mit dem Zug geht es von Steinfurt nach Winterberg. Dann fahre ich mit dem Rad hinüber nach Neuastenberg. Hier
werde ich in der DJH übernachten. Vorher mache ich noch eine Wanderung auf den Kahlen Asten zur Lennequelle.
Am nächsten Morgen geht es zurück über Winterberg zur Ruhrquelle. Dann folge ich dem Fluß über Olsberg nach Bestwig.
Hier entfernt sich der Radweg etwas von der Ruhr und erreicht sie in Meschede wieder. Weiter führt die Fahrt
bis Arnsberg. Hier folgt die zweite Übernachtung. Am folgenden Tag fahre ich weiter nach Neheim-Hüsten und
Fröndenberg. Hinter Fröndenberg geht es in einem großen Linksbogen Richtung Langschede. Kurz hinter
Schwerte wird die A45 unterquert, dann geht es ein kurzes Stück steil hinauf zum Haus Ruhr und an der
Bahnstrecke entlang unter der A 2 hindurch und an der Burg „Husen“ vorbei. Es geht unterhalb der Syburg weiter
zum Laufwasserkraftwerk Hengstey und wenig später ist Herdecke erreicht. Hier schaue ich mir vor der Übernachtung
noch den Ort an.
Am Morgen fahre ich am Herdecker Eisenbahnviadukt vorbei und erreiche den Harkortsee. Mal rechts, mal links der Ruhr fahre ich weiter bis Witten-Bommern. Hier schaue ich mir das Feldbahnmuseum Zeche Theresia und das Museum Zeche Nachtigall an. Wenig später erreiche ich die Fähre Hardenstein und setze über. Ein Stück weiter wird die A 43 gequert und dann bin ich schon am Kemnader See. Ich mache einen Abstecher zum Haus Kemnade. Dann geht es weiter nach Hattingen. Auch hier mache ich einen Abstecher zur Henrichshütte. Bei Essen-Steele quere ich die Ruhr wieder und fahre weiter Richtung Heisingen. Am Südufer des Baldeneysees entlang zieht sich der Radweg, mit einem schönen Ausblick auf die Villa Hügel hoch über dem See, bis nach Werden. Hier fahre ich den Berg zur DJH hinauf und übernachte dort. Am folgenden Morgen fahre ich weiter über Essen-Kettwig Richtung Mintard, unter der Mintarder Brücke hindurch und nach Mülheim. An Schloß Broich vorbei erreiche ich die Styrumer Brücke und quere die Ruhr. Dann geht es zum Aquarius. Ich folge der Ruhr weiter und erreiche hinter den Ruhrauen Meiderich. Hier geht der Weg weiter an der Schleuse Meiderich vorbei Ruhrabwärts. Am Wehr wird die Ruhr ein letztes Mal gequert, dann ist es nur noch ein kurzes Stückchen z ur Ruhrmündung bei „Rheinorange“. Nach einer längeren Pause fahre ich dann zum Duisburger Innenhafen und schließlich weiter zum Bahnhof, wo ich den Zug Richtung Steinfurt nehme.